· Pressemitteilung

Ausbildung „Erste Hilfe am Kind“

Kinder wollen die Welt entdecken, und jede Menge Spaß erleben.

Doch leider kann das Entdecken auch in einer Verletzung oder gar in einem Unfall enden

Doch leider kann das Entdecken auch in einer Verletzung oder gar in einem Unfall enden. Damit es gar nicht so weit kommt, sind Vorsichtsmaßnahmen wichtig. Diese sind meistens einfach und mit wenig Aufwand verbunden. Auch Notfallsituationen durch plötzliche Erkrankungen können sich leider hin und wieder ergeben. Nicht nur Eltern und Erzieher wissen, dass rasches Handeln lebensrettend sein kann.

Einen Lehrgang „Erste Hilfe am Kind“ gab es am Wochenende für 18 Teilnehmer*innen aus Betreuungseinrichtungen  in der Kinder Arche in Heilbronn.  Ziel war es, Hilfestellung im richtigen Umgang mit Kindernotfällen zu geben und zu vermitteln. Daneben blieben auch allgemeinen Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht außer Acht. Themen wie psychische Betreuungen, Unfallprävention, Kinderkrankheiten, Vergiftungen, Allergien, Bewusstlosigkeit und Reanimation bei Kindern und Säuglingen standen ebenfalls auf dem Lehrplan.

Der Ausbilder wies darauf hin, dass durch Unfallverhütungsmaßnahmen viele Gefahren ausgeschaltet oder zumindest reduziert werden könnten.

Unfallfrei durch die Kindheit zu kommen, sei fast nicht vorstellbar. Leider geschieht es immer wieder, dass besonders bei Säuglingen und Kindern Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht ergriffen werden, weil die anwesenden Erwachsenen Angst haben, etwas „falsch“ zu machen. Doch diese Angst ist unbegründet.

Dass einzige was man falsch machen kann, ist nicht zu helfen!