· Pressemitteilung

Die Zukunft selbst in die Hand nehmen

Auszubildende aus dem DRK Pflegeheim, der Kita, dem Rettungsdienst, dem FSJ und Ehrenamt erteilten den jungen Besuchern bei einer Berufsmesse an der Ott-Klenert-Schule in Bad Friedrichshall Informationen über ihre jeweilige Ausbildung und berichteten über ihre eigenen Erfahrungen. Stadtverwaltung und alle weiterführenden Schulen am Ort hatte die Messe auf die Beine gestellt. Über 40 Aussteller waren vertreten.

Auszubildende aus dem DRK Pflegeheim, der Kita, dem Rettungsdienst, dem FSJ und Ehrenamt erteilten den jungen Besuchern bei einer Berufsmesse an der Otto-Klenert-Schule in Bad Friedrichshall Informationen über ihre jeweilige Ausbildung und berichteten über ihre eigenen Erfahrungen. Stadtverwaltung und alle weiterführenden Schulen am Ort hatte die Messe auf die Beine gestellt. Über 40 Aussteller waren vertreten.

Auch das DRK Heilbronn war mit einem Stand dabei und bot den jungen Menschen Perspektiven für die Zukunft. 

„Mich interessiert ein Beruf im Rettungsdienst“, erklärte eine Schülerin am Stand des DRK. Gerne würde sie vorher auch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Krankentransport absolvieren.  Zwei Notfallsanitäter in Ausbildung beraten sie und berichten, dass sie beide selbst genau diesen Weg eingeschlagen haben. Auch Sophia Schirmer aus dem FSJ erzählt von ihrer Tätigkeit, sie ist begeistert von ihrem Arbeitsalltag. Negatives gibt es kaum. „Der Schichtdienst liegt nicht jedem“, antwortet sie auf die Fragen einer Schülerin und gibt Einblicke in ihr Wirken im Rettungsdienst.

Zu informativen Gesprächspartnern werden an dem Nachmittag auch DRK- Mitarbeiterinnen aus der Pflege, der Kita und  dem kaufmännischen Bereich. Die Möglichkeit zum Absolvieren eines Praktikums sei gegeben, sagen sie.

Auch über das Ehrenamt vor Ort wird erzählt. Hier geht es um freiwilliges Engagement im Roten Kreuz als weltumspannenden Verband, es wird über Jugendarbeit, Sanitätseinsätze, Blutspendenaktionen gesprochen. „Die direkte Ansprache in angenehmer Atmosphäre hat den Jugendlichen besonders gefallen“, sagt eine Lehrerin aus dem Friedrich-von-Alberti-Gymnasium am Abend.

Es sei einfach ganz anders als sich nur im Internet umzuschauen. Die Hemmschwelle sei niedrig gewesen und die Schüler würden sich hier trauen nachzuhaken. 

Schließlich habe man nicht alle Tage die Möglichkeit, Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen und Institutionen gezielt anzusprechen.