· Pressemitteilung

Jugendverbandsarbeit unter großen Herausforderungen

Auch im Jugendrotkreuz wird man sich mit den Problemen der Pandemie auseinandersetzen müssen.

Es ist viel davon die Rede, dass junge Menschen besonders unter der Covid-19-Pandemie gelitten haben: keine  Freund*innen  treffen,  fast alle Vereine  geschlossen, Party  machen  verboten,  die  Situation  zu  Hause angespannt,   Home schooling   unter   erschwerten Bedingungen  –  und  keinen  interessiert’s.  Oder  doch? Die   psychologischen,   erzieherischen,   rechtlichen, politischen,  pädagogischen,  entwicklungsbezogenen und viele andere Aspekte werden bereits analysiert und abgewogen.

Dazu  gibt  es  jetzt  eine  Umfrage  des Vereins beWirken  in  drei  Bundesländern:  Berlin, Niedersachsen  und  Baden-Württemberg.  In  BaWü  ist die    Landeszentrale    für    politische    Bildung Kooperationspartnerin.  Mit  dem  Umfrage-Projekt  will beWirken jungen Menschen zwischen 14 und 25 Jahren ein Sprachrohr bieten, damit die persönlichen, sozialen und  gesellschaftlichen  Auswirkungen  der  Krise  auf  ihr Leben Gehör finden. Link zur Umfrage: snippet-live.de/wcl8g/

Mit einer Teilnahme können auch Jugendrotkreuzler bewirken, dass auf ihre Belange eingegangen wird.