Kinder und Jugendliche brauchen für ihre Entwicklung nicht nur Schule und Familie, sondern auch Räume und Orte, an denen sie sich selbstbestimmt mit Gleichaltrigen treffen und austauschen können. Der Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen hat sich in vielen Lebensbereichen durch die Corona-Pandemie verändert hat und sich auf ihr Empfinden und Erleben auswirkt.
Eine einschneidende, manchmal beängstigende und kräftezehrende Zeit liegt auch hinter den Jugendgruppenleitern! Ehrenamtliche übernehmen hier Verantwortung und qualifizieren sich für Leitungsaufgaben. Oft aber hat man (auch unter widrigen Umständen) Konzepte erdacht und organisiert, immer wieder der gegebenen Situation angepasst und dann am Ende doch verworfen, weil Aktivitäten abgesagt werden mussten.
Vielleicht aber stimmen die jetzt stetig voranschreitenden Impfaktionen positiv und lassen die Verantwortlichen endlich zuversichtlich in die Zukunft blicken? Kreative Planungen gibt es in vielen Ortsvereinen zuhauf!
Jugendgruppenleiter tragen eine große Verantwortung, deshalb müssen die jeweiligen Konzepte stimmen. Wie lange das Virus den Alltag noch beherrschen wird, weiß keiner. Das Jugendrotkreuz will Kinder und Jugendliche aber auch weiterhin stärken und für sie da sein.