· Pressemitteilung

Miteinander-Füreinander durch die Krise

Nach dem ersten Lock-down in diesem Jahr hat man sich in allen Gruppierungen des DRK gefreut, als man nach und nach die vielfältigen Angebote, zumindest in kleinen Gruppen und mit entsprechendem Abstand, wieder hochfahren durfte.

Sämtliche Ortsvereine haben sehr viel Energie in die Erstellung und Umsetzung der Hygienekonzepte gesteckt, und waren sehr froh,  dass  Übungsleiter/innen, Betreuer/innen und Mitglieder so gut mitgezogen haben. Als DRK haben sie alle gezeigt, was es heißt füreinander einzustehen. Aufgrund der zu erwartenden Entwicklungen der Neuinfektionen, sofern die Kontakte nicht reduziert werden, hat die politische Führung entschieden, die Kontaktmöglichkeiten nun wieder stärker einzuschränken. Auch die Ortsvereine sind aufgefordert, ihren Teil zur Kontaktminimierung beizusteuern und trotz der Pandemie nicht tatenlos zu bleiben. So sollen zum Beispiel Blutspendeaktionen unter Berücksichtigung höchster Hygienstandards weiterhin durchgeführt werden. Bleibt der Wunsch, dass alle Mitglieder gesund durch diesen Winter kommen und die Hoffnung, dass das breitgefächerte DRK Programm bald wieder  hochgefahren werden kann.