Das Hauptamt startete am Freitagvormittag im Rahmen eines Strategieworkshops mit der neuen Kreisgeschäftsführerin Melanie Veith, den Kreisgeschäftsführern Ludwig Landzettel und Stv. Stefan Wolf sowie allen hauptamtlichen Abteilungsleitern.
Zum Spätnachmittag stieß die DRK-Leitungsgruppe - bestehend aus Kreisbereitschaftsleitung, Kreisjugend- und Kreissozialleitung sowie Rotkreuzbeauftragte für den Katastrophenschutz - dazu.
In diesem Rahmen wurde der Workshop „Krisen als Chance“ vom Coach und Supervisor Referenten Bernd Friedlein moderiert. Das Motto: „Etwas wagen heißt, für kurze Zeit den Boden unter den Füßen zu verlieren. Nichts wagen heißt, sich selbst zu verlieren.“
Das Team erfuhr viel Neues über „lauwarme Frustration“ und „Depressions-Staubsauger“.
DRK-Präsident Detlef Piepenburg (Landrat a.D.) nahm ebenfalls teil und begrüßte alle haupt- und ehrenamtlichen Teilnehmer. Den Abend ließ man im berühmten Abt Knittel Keller ausklingen.
Am Folgetag wurde durch Kreisgeschäftsführung und Leitungsgruppe das Resümee von 2024, die Termin- und Zielplanung sowie Strategien für 2025 bis in den Nachmittag besprochen.
Alles in allem war es für alle wieder eine gelungene und entschleunigende Veranstaltung.