· Pressemitteilung

Informations-, und Erfahrungsaustausch

Ehrenamtliche Mitarbeiter aus verschiedenen Organisationen waren der Einladung zum Online- Austausch gefolgt. Freizeitleiter und Betreuer waren vertreten und diskutierten über die neuesten Corona Verordnungen im Bereich der Kinder-, Jugendarbeit, besonders für den Freizeitbereich.

Im Vordergrund stand zunächst die Vorstellung der einzelnen angedachten Freizeiten für das kommende Jahr und die Erfahrungen derer, die auch während der Pandemie Angebote gemacht haben.

Freiräume von Kindern und Jugendlichen wurden und werden seit über einem Jahr massiv beschnitten. Das sich dies ändern müsse, war die einhellige Meinung der Teilnehmenden.

Besonders die  pauschale Begrenzung der Gruppengröße habe in diesem Jahr für Viele eine Durchführung unmöglich gemacht. Hier müssen individuelle, an die räumlichen Gegebenheiten am Freizeitort angepasste, vor allem flexible Lösungen gefunden werden.

Kompetente Ansprechpartner*innen in den Gesundheitsämtern werden vorausgesetzt, damit Hygiene- und Gesundheitsschutzkonzepte, inklusive Teststrategien und das Vorgehen im Falle einer Corona-Infektion, frühzeitig miteinander verbindlich abgestimmt werden können.

Die Anwesenden fordern für das kommende Jahr zeitnahe, verlässliche Planungsperspektiven und Rahmenbedingungen für Sommer-Freizeiten.

Auch eine bessere Vernetzung der verschiedenen Anbieter wünschen sich die Teilnehmer und ein Austausch im nächsten Frühjahr wurde angeregt.