Es ist jetzt über eineinhalb Jahre her, als die Weltgesundheitsorganisation den Ausbruch des Virus SARS-CoV-2 – Covid-19 (Corona Virus) als Pandemie einstufte. Auch die Arbeit im DRK Kreisverband war mehr oder weniger stark betroffen. Alle Hoffnung lag auf den Impfstoffen und damit ein bedeutendes Mittel im Kampf gegen die Pandemie. Doch noch immer gibt es keinen Grund zur Entwarnung.
Der Wiedereinstieg in regelmäßige Gruppentreffen und Bereitschaftsabende hat gerade wieder unter den geltenden Regeln begonnen. Das Augenmerk liegt auf drei Stufen. Die Basis-, Warn- und Alarmstufe bestimmen die geltenden Regelungen unter Beachtung der landesweiten 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und einer drohenden Überlastung der Intensivstationen.
Mancherorts sind diese schwer umzusetzen, erneute Einschränkungen drohen.
Inzwischen nähert sich auch der Stadt-, und Landkreis der Alarmstufe, immer mehr Patienten landen auf der Intensivstation.
Für Ungeimpfte hat dies weitere Einschränkungen zur Folge und auch in der Vereinsarbeit gilt dann die 2G Regel. Ungeimpfte haben keine Möglichkeit zur Teilnahme.
Die Erstellung eines Hygienekonzepts ist für alle Räumlichkeiten und Gruppierungen nach wie vor unerlässlich, ebenso die Kontakterfassung und der Hinweis auf Einhaltung der Maskenpflicht.