Neben Abendmahlsfeier, Kreuzwegmeditation oder Auferstehungsmesse hat die gemeinsame Feier schon Tradition im Kirchenjahr der evangelischen Gemeinde.
Osterzeit sei auch eine Zeit die Hoffnung mache, beschreibt dies Pfarrer Martin Odenwälder. Parallelen gäbe es auch im Leben der Zuhörer. Oft sei es das Schwierigste überhaupt, den richtigen Weg zu erkennen und die Hoffnung zu bewahren
Zuerst kommt die Dunkelheit, dann ist Platz für das Licht. Vor Ostern kommt Karfreitag – zuerst der Tod – dann die Auferstehung, so der Pfarrer.
Mit einem Bibelspruch verabschiedete er seine Zuhörer in die Ostertage.
Bei sonnigem Frühlingswetter trafen sich Mitglieder und Leiterinnen der Vergiß-mein-nicht-Gruppe im Anschluss noch auf eine Tasse Kaffee und Kuchen.
In jedem Jahr gestaltet sich das Treffen Nichtbehinderter und Menschen mit Handicap zu einem besonderen Programmpunkt der Gruppenarbeit.