· Pressemitteilung

Vergiß-mein-nicht!

Gruppe wird mit einer Zuwendung aus der Julius-Würth-Stiftung bedacht

Zu einem gemütlichen Jahresabschluss trafen sich Mitglieder der Vergiß-mein-nicht-Gruppe. Die Menschen mit Handicap freuten sich über die Einladung ihrer Gruppenleiterinnen und das gemeinsame Essen im Restaurant. In einem kurzen Rückblick ließen diese das vergangene Jahr Revue passieren und dankten für die regelmäßige Teilnahme an den monatlichen Treffen in den Räumlichkeiten des Ortsvereins Bad Friedrichshall am Schloßpark. Umrahmt wurde die Feierlichkeit durch eine Posaunengruppe, Gesang und weitere Kurzvorträge, passend zur Jahreszeit.

Besonders erfreut zeigte sich die Gruppe, dass sie auch in diesem Jahr mit einer Spende durch die Julius-Würth bedacht wurden.  35 Jahre nach dem Tod des Firmengründers Julius Würth gründete Irene Würth, dessen Tochter und ehemalige Geschäftsführerin, diese Stiftung. Jährlich wiederkehrend schüttet die Stiftung finanzielle Mittel zur Unterstützung von Gruppen und Personen des örtlichen Umfeldes der Stadt Bad Friedrichshall aus. Zweck der Stiftung ist die Förderung sozialer Zwecke.

Zwischen 12 und 15  körperlich behinderte Frauen und Männer aus  Bad Friedrichshall und der nächsten Umgebung erleben in der Vergiß-mein-nicht-Gruppe einmal im Monat einen abwechslungsreichen Nachmittag. Die engagierten Gruppenleiterinnen ermöglichen die unterschiedlichsten Aktivitäten und gewährleisten die nötige Betreuungsintensität. Der Ortsverein stellt dazu seine barrierefreien Räumlichkeiten zur Verfügung. Ab und zu wird das Projekt finanziell von Sponsoren unterstützt, sodass auch gelegentliche Ausflüge realisiert werden können. Neuzugänge sind jederzeit willkommen.

Informationen zur Gruppe gibt es bei Ursula Schlund, Telefon 07136-9919015