Im Eingangsbereich ist das Deutsche Rote Kreuz mit vor Ort und gibt zwischen 11 und 17 Uhr wertvolle Tipps zu den Themen Hausnotruf, Essen auf  Rädern, Pflegeheime und ambulante Dienste.

Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, von Hilfe und Pflege abhängig zu werden. Es entstehen Bedürfnisse, über die beizeiten nachgedacht werden sollte. Manchmal scheinen Veränderungen oder die Inanspruchnahme von Hilfe sinnvoll.

Zur Vorsorge gehört deshalb, sich rechtzeitig zu erkundigen, welche Möglichkeiten der Pflege und Unterbringung es gibt.

Für das Leben nach dem Eintritt ins Rentenalter haben die meisten Menschen oft nur den einen Wunsch: So lange wie möglich gesund bleiben und in vertrauter Umgebung selbst bestimmt leben zu können.

Dabei ist die Art des Wohnens eine der wichtigsten Entscheidung. Umbauen oder umziehen ist hier die Frage. Barrierefrei ist hier ein wichtiges Stichwort.  Denn auch wenn der Tagesablauf irgendwann nicht mehr ganz alleine bewältigt werden kann oder man pflegebedürftig wird, muss dies nicht zwangsläufig ein Umzug ins Pflege- oder Altenheim bedeuten. Hilfe gibt es in vielerlei Form.

Wer ein Pflegeheim bevorzugt, muss sich vorher informieren und der Einrichtung möglichst einen Vorab-Besuch abstatten. Auch hier gibt es große Unterschiede in Ausstattung, Angebot und Betreuung.

Informationen dazu bieten die Mitarbeiterinnen des DRK am Messestand an.