Blutspenden im Herbst
Oft sind Blutspendetermine nur mit Hilfe vieler Unterstützer aus den Ortsvereinenn durchfürbar.
Blutspender leisten einen überaus wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl.
Um ein erfolgreicheAktion durchzuführen bedarf es vieler HelferInnen. Oft sind auch Doppeltermine nur mit vereinten Kräften zu bewältigen.
Öffentlichkeits-, und Pressearbeit wird vielerorts schon Wochen im Voraus betrieben. Auch in den Mitteilungsblättern der Gemeinden und Städte wird auf die Aktion hingewiesen.
Bestellungen für die Verpflegung müssen erstellt und aufgegeben werden. Letzte Rücksprachen mit Schule, Halle und Hausmeistern stehen an.
In den Bereitschaftsabenden werden Plakate geklebt und Hinweisschilder in den umliegenden Ortschaften aufgestellt.
Bei Doppelterminen sind in zwei Schichten viele Helfer im Einsatz.
Für viele Ortsvereine ist Blutspende auch eine logistische Herausforderung, denn nicht alle Schulen oder Hallen sind bereit, sämtliches Kücheninventar zur Verfügung zu stellen.
„Vom Teller bis zur Spülmaschine wird alles verladen und zum Veranstaltungsort chauffiert,“ berichten Ehrenamtliche.
Am Spendentag werden frühmorgens letzten Plakate angebracht: „Heute Blutspende“ ist darauf zu lesen. Gleich nach Schulschluß erscheinen erste Küchenhelferinnen um Vorbereitungen für die Verpflegung zu treffen, Aktive räumen Hallen oder Klassenzimmer aus, bauen Bewirtungs-, und Verpflegungsstationen auf. An der Anmeldung sitzen extra ausgebildete Helfer und füllen mit Spendewilligen die Anmeldebögen aus.
Kurz vor 20 Uhr sind die Verantwortlichen zufrieden. Es sind mehr Erstspender als sonst erschienen, um sie hat man besonders geworben.
Die Halle wird zusammen geräumt, die Küche auf Vordermann gebracht, Reste verpackt, Plakatständer eingeholt und Ortsvereinsfahrzeuge beladen. Wenn die später ausgeräumt sind, lassen die Helfer des Aufräumteams die Aktion Revue passieren. Geschafft!