Gemeinden und Städte würdigen Ehrenamt
Einer der sieben Grundsätzen des Roten Kreuzes lautet: Menschlichkeit. Gerade im Ehrenamt sind wir ein Stück weit auf diese Menschlichkeit angewiesen, um sozial funktionieren zu können. Das Schöne dabei ist doch, dass wir, wenn wir anderen helfen, auch ein Stück weit Gutes für uns selbst tun.
International wird am 5. Dezember der Tag zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements begangen. Die Deutschen stehen ganz oben, was das Ehrenamt angeht
Auch im Stadt- und Landkreis sind viele Bürgerinnen und Bürger freiwillig tätig. Dieses Engagement ist in allen Bereichen der Öffentlichkeit unverzichtbar geworden. Auch die Mitarbeit im DRK trägt dazu bei, das Leben freundlicher und lebenswerter zu gestalten. Vor allem diejenigen, die nicht gerne groß von sich reden machen, sollen Anerkennung finden. Oft passiert Ehrenamt ja im Stillen. Freiwillige werden zu unverzichtbaren Stützen ihrer Organisation.
Leider mangelt es manchem DRK Ortsverein an Helfern und Nachwuchs.
Dass es Spaß und Freude macht, anderen zu helfen, beweisen Rotkreuzler aber bei den verschiedensten Aktivitäten. Ob im Sanitätsdienst, Blutspendeaktionen oder in diversen
Sozialgruppen. Allesamt sind sie, die Bereitschaftsmitglieder, Gruppenleiter, Instruktoren für Seniorentanz und Jugendrotkreuzler aktiv für andere im Einsatz. Sie laden zum Nachahmen ein und ermuntern zum Mitmachen.
Mit dem Ehrenamtstag soll diesen Menschen für ihr bürgerschaftliches Engagement Danke gesagt werden. Vielerorts stehen deshalb dieser Tage auch Rotkreuzler zur Ehrung in ihren Gemeinden an.
Bürgerschaftliches Engagement mag in unserer Gesellschaft keiner mehr missen.